Thomas Mayer

Foto: Christian Flemming
Bürgerrechtler, Meditationslehrer, AutoR

Webseiten
https://www.thomasmayer.org/
https://www.anthroposophische-meditation.de/

Als einer der Favoriten für unser Symposium zu den Impf-Nebenwirkungen galt der Autor Thomas Mayer, der mit seinen Büchern über die Folgen der Corona-Impfung ­– allen voran mit «Die Corona Impfung aus spiritueller Sicht»– Grundlagenarbeit geleistet hat. Leider war er an diesem Datum schon besetzt, hat uns aber freundlicherweise ein Interview angeboten.

So sind wir an einem strahlenden Tag im Juni ins Baselland aufgebrochen und haben ihn in seiner Schweizer Dependence getroffen.

Seine Bücher haben wir auf unserer Webseite bereits vorgestellt.


Die spirituelle Dimension der Corona-Impfung

Interview mit Thomas Mayer (TM) geführt von Tom Leuenberger (TL)  und Karin C. Niederberger (KC), Juni 2022, Verein Freies Licht-Leben

TL: Ich finde es sehr mutig was du in deinem Buch «Corona-Impfungen aus spiritueller Sicht» preis gibst und wie detailliert du die Vorgänge in der geistigen Welt beschreibst.  Stösst du mit diesen Ansichten auf Widerstand?
TM: Vor allem erstmal auf sehr viel Interesse. In diesem Buch habe ich ja einen ganz anderen Blickwinkel eingenommen, also: Wie wirken die Impfungen auf die Aura, auf die spirituellen Wesensglieder, auf geistige Verbindungen und auch auf das nachtodliche Leben? Darüber spricht ja bisher keiner ­­– höchstens über die umfangreichen, medizinischen Nebenwirkungen, die es natürlich auch gibt. Aber das Problem ist ein sehr viel Tieferes. Diese Impfungen sind bewusstseinsverändernd, das gehört mit ins Gesamtbild. Ich habe in diesem Buch Beiträge von 50 Menschen zusammengetragen, die selber übersinnlich wahrnehmen, um das rund zu machen, abzusichern und vielfältig zu schildern. Für viele Menschen war es eine Erleichterung, das zu lesen. Und die, die kritisieren, machen das für sich ­– bei mir ist nicht so viel angekommen.

TL: …auch nicht aus den eigenen Reihen?

TM: Doch, das schon, die medizinische Sektion der anthroposophischen Ärzte fühlte sich genötigt einen Verriss, einen ziemlich peinlichen Verriss, zu veröffentlichen. Das hat dann innerhalb der anthroposophischen Szene einigen Wirbel verursacht. Hier ist es eben auch nicht anders als in der sonstigen Welt. Die Hauptfrage ist: Habe ich Angst vor Sanktionen und fühle ich mich verpflichtet den Mainstream Medien zu folgen? Oder bin ich auf der Wahrheitssuche und nehme mir auch die Freiheit meine Meinung zu äussern, egal was andere sagen? Und da spalten sich einfach die Geister. Die meisten, das muss man jetzt nach drei Jahren Erfahrung doch so sagen, die wollen vor allem nicht anecken. Man kann das ja auch verstehen und muss damit rechnen.

TL: Da sind einfach viele Ängste im Spiel. Kannst du gut damit umgehen?

TM: Ja, ja, da habe ich überhaupt kein Problem. Ich habe schon viele politische Kampagnen durchgeführt und war mein Leben lang immer irgendwie auf einer unkonventionellen Linie (lacht). Es ist nicht so schlimm, da gehe ich gar nicht gross darauf ein, wichtig ist nur, dass man selber immer guter Stimmung bleibt und zu allen freundlich und offen ist.

TL: Was ist Deine Strategie an die Menschen heranzukommen, sie aufzuwecken?

TM: Ich halte mich nicht verantwortlich für die Menschheit, das wäre hochmütig. Man sollte das machen, was in der eigenen Lebensaufgabe liegt. Ich habe mehrere Bücher geschrieben. Einmal zur meditativen Verarbeitung der Corona-Krise, ‚Spirituelle Notwehr‘ heisst es, dann zweitens das Buch zu den Auswirkungen der ‚Corona-Impfung aus spiritueller Perspektive‘. Diese Bücher waren für viele Leser ein Aufwachmoment. Das ist es, worum es mir geht. Ich kann aber nicht mehr machen als ich machen kann und das Restliche überlasse ich dem Planungsstab des lieben Gottes (schmunzelt).

Es findet eine Verhärtung in der Gesellschaft und der Menschheit statt. In der Anthroposophie nennt man das die Inkarnation Ahrimans. Ahriman ist der ‚Geist des Materialismus‘ der bis in den physischen Leib hineinwirkt. Und das zeigt sich jetzt in der Transhumanismus Bewegung. Das ist eine grosse Volksreligion, gegen die man nicht so schnell ankommt, das muss man einfach wissen. Und der Trigger ist die Angst: Die Angst vor dem Tod. Und der Tod ist ja heute wie die Hölle. Den darf es nicht geben. Das war in früheren Jahrhunderten anders, da gehörte das Sterben noch zum Leben. Und die Krankheit, die ist wie der Teufel, die wird entsprechend gefürchtet. Dabei könnte man Krankheiten auch immer als Entwicklungsprozesse ansehen. Aber es etabliert sich jetzt eine grosse, weltweite Religion: Die Religion des Materialismus. Und diese hat eine sehr starke Kraft und eine große Suggestionswirkung und ich kann nicht sehen, dass wir da schnell daran vorbei kommen werden. Denn dazu müsste man andere Werte haben und das muss sich jeder Einzelne selbst erarbeiten. Das Ziel des Lebens ist ja nicht, nicht zu sterben, sondern das Ziel des Lebens, würd’ ich jetzt mal sagen, ist: zu leben. Das Ziel des Lebens ist auch nicht, nicht krank zu werden. Das ist ziemlich unrealistisch, denn jede und jeder wird einmal krank und letztendlich stirbt man auch an den Krankheiten. Um das zu Akzeptieren benötigt man Bescheidenheit. Das sind Prozesse, die muss jeder Einzelne selbst durchmachen. Ich habe den Eindruck, dass sehr viele Menschen biographisch im Leben oder eben auch im Nachtodlichen feststecken, um erst aus diesem Feststecken, aus dieser Katharsis, die Kraft zu entwickeln für einen Neuanfang und Neuaufbruch. Und das zu begleiten, sehe ich als Aufgabe – aber verhindern? Ich glaube, da machen wir uns etwas vor, das wird nicht gehen. Das Wichtigste dabei ist, selber immer in der guten Kraft zu bleiben, das muss man erst einmal hinbekommen.

TL: Hast du auch mit «kirchentraumatisierten» Christen zu tun und wie gehst du damit um? Man kann ja teilweise das Wort ‚Gott‘ kaum mehr in den Mund nehmen, ohne auf Ablehnung zu stossen.

TM: Das gehört natürlich auch zu diesem materialistischen Programm, dass man die wirkliche und echte Spiritualität bei vielen Menschen zerstört hat und diese in die Ablehnung hineintreibt. Das ist ein grosses Problem, denn man schneidet sich so von der Wahrnehmung und den Wirklichkeiten ab. Gerade am Beispiel der Impfung ist das zu erkennen, denn diese mRNA-Impfungen wirken ganz anders als zum Beispiel eine Masernimpfung oder andere bisherige Impfungen. Diese sind mit dunkleren Geistern belegt, die dann in der Aura des Menschen wirken und viel stärker abschneiden. Es gibt viele Berichte, die ich in meinem Buch zusammengestellt habe, wo Menschen nach der Corona-Impfung sagen: ich spüre meinen Engel nicht mehr, ich fühle mich ganz alleine. Ich bin von Gott verlassen.

Aber das muss man erst einmal spüren und man braucht auch Begriffe, um benennen zu können was man spürt. Um da wieder herauszukommen ist geistige Unterstützung nötig – alleine ist es schwierig. Es braucht neben dem Christus entsprechende Engelshierarchien, Raphael den ‚Engel der Heilung‘ und Michael, der die Durchsetzungskraft hat. Natürlich kann man auch wunderbar mit Buddha arbeiten. Das sind ja alles real wirksame Geistwesen. Viele Menschen haben also das Problem, dass sie aus einer pubertären Anti-Reaktion auf das, was sie an der Kirche erlebt haben, alles Spirituelle ablehnen und sich dadurch selbst von den grössten Heilmöglichkeiten abschneiden. Das ist eine grosse Misere. Denn es geht gar nicht um einen ‚kirchlichen Glauben‘, sondern um eine grössere Realität, an der man nicht vorbeikommen kann. Ohne eine spirituelle Anbindung ­ ­– aber eine reale – wird man nichts ausrichten können, denn die Corona-Impfung ist nur die Spitze des Eisbergs, dazu kann man fast die ganze allopathische Medizin dazurechnen, Elektrosmog, schlechte Ernährung etc., da kommt viel zusammen.

TL: …ja, das geht auf jedes Chakra

TM: … auf jedes Chakra, man bekommt eine Belastung nach der anderen und daher braucht es einen Gegenpart, es braucht Heilmöglichkeiten und das sind immer hohe Geistwesen, zu denen man aber auch eine Verbindung pflegen muss ­- sonst können diese nichts machen.

KC: Ja, insofern besteht eine Notwendigkeit zu Kenntnissen einer höheren spirituellen Kosmologie. Kenntnisse von geistigen Welten und Dimensionen vermitteln ja auch immer eine Struktur und Orientierung auf dem spirituellen Weg, ebenso die Heiligen Schriften. Mich belebt zum Beispiel die Sprache der Bibel, das ist wirklich ein lebendiges Wort und ich finde es schön, dass du in deinem Buch auch biblische Texte für die Heilarbeit und Aufarbeitung der Corona-Krise herbeiziehst. Das hat ja dann mit der ‚Institution Kirche‘ gar nichts zu tun.

TM: Ja, genau. Man muss immer unterscheiden zwischen Realität und Illusion. Es gibt in jeder religiösen Tradition die Realebene, das ist dann das, was man als das esoterische Christentum oder auch den esoterischen Islam (Sufismus) bezeichnet und das gleiche gilt auch für den Buddhismus. Es gibt da das Wahrhafte, Echte. Esoterisch heisst: direkte Erfahrung, da geht es nicht um Glauben, sondern wirklich um eine geistige Realitätsebene. Aber natürlich gibt es bei den grossen Religionen auch immer die exoterische Spielart, aber die ergeht sich dann häufig auch in der Illusion und da zu unterscheiden, das ist wirklich wichtig!

KC: Interessant, wie du Realität und Illusion definierst. Man muss da wirklich umdenken. Wir sind es ja gewohnt, das Materielle als real zu definieren.

TM: Ja, in meinem Buch habe ich das hoffentlich auch gut beschrieben, dass wir in der geistigen Forschung einen ganz anderen Ansatz haben. Uns interessiert bei der Krankheit das Krankheitswesen. Es gibt da immer ein Geistwesen, das mit der Krankheit kommt. Auch bei der Impfung gibt es einen ‚Geist des Impfstoffes‘ der durch die physischen Impfstoffe hindurchwirkt. Und das kann man, wenn man sich schult, auch zu beobachten. Es ist nicht einfach, aber das ist möglich. Und da bekommt man einen ganz anderen Blickwinkel: mit welchen Geistern hängt der Impfstoff zusammen? Wie wirken diese Geister in der menschlichen Aura? Was machen die? Das sind andere Fragenstellungen als die materialistische Herangehensweise, wo man immer vom Grundaxiom, dass alles nur von der Materie kommt, ausgeht ­– was ein purer Glaubenssatz ist.

Deshalb habe ich vorhin gesagt, dass wir es mit einer materialistischen Religion zu tun haben. Das ist nicht Wissenschaft. Das ist ganz wichtig, das immer wieder auszusprechen. Natürlich kann etwas auch von der Materie ausgehen, es kann aber auch vom Geistigen ausgehen. Das muss man erst einmal erforschen und prüfen! Aber wenn man das schon im Vorfeld wegschiebt und nur noch einen Glaubenssatz stehen lässt und alles andere als unwissenschaftlich diffamiert, dann sind wir nicht länger im Feld der Wissenschaft, sondern wieder beim kirchlichen Dogmatismus, wie wir ihn aus dem späten Mittelalter kennen.

In den früheren Zeiten war das nicht so schlimm, da gab es noch reale geistige Erfahrungen, aber im späteren Mittelalter wurde es so richtig dogmatisch und leider sind dann genau diese Geister in die Naturwissenschaften eingegangen. Dieses Problem zeigt sich ja oft, dass man gegen etwas kämpft und dann schliesslich das übernommen wird, wogegen man gekämpft hat. Und so hat die Naturwissenschaft der Neuzeit, entstanden im Kampf gegen den kirchlichen Dogmatismus, im Eifer leider diese Strukturen und Geister übernommen.

Anders die Anthroposophie und die Geistesforschung. Da geht es darum, dass man aus der Beobachtung, aus der Abwägung und dem Vergleich, Fälle sammelt, keine vorschnellen Schlüsse zieht, sondern sich mit vielen Kollegen abgleicht, so dass ein wissenschaftlicher Prozess in Gange kommt. Den habe ich im Buch auch versucht darzustellen.

TL: Von allen Geistern betonst du in deinem Buch die soratischen Geister, die sich mit dem ganzen Impfwesen jetzt gewissermassen zu materialisieren versuchen. Du bezeichnest sie als systemfremd, von aussen kommend und verwendest für sie auch das Wort ‚Archonten‘, das ist ein ziemlich drastischer Begriff aus der Gnosis und bezeichnet da die Dämonenfürsten. Was ist dein Gefühl, wie stehen diese Wesen zu uns?

TM: Der Begriff soratische Wesen kommt aus der Anthroposophie. Diese bietet den Vorteil, dass zwischen Widersachergeistern feiner unterschieden wird. Und diese Unterscheidung ist für die Orientierung wichtig, denn sonst weiss man nicht, womit man es zu tun hat, bzw. fällt leichter auf Widersachergeister herein.

Es gibt die Widersachergeister, die in unsere Erdenevolution hineingehören. In der Anthroposophie werden sie einerseits als die luziferischen Geister bezeichnet, denen wir eigentlich unsere Persönlichkeit unsere ‚Egoität‘ verdanken. Sie erzeugen Begeisterung und sind verlockend. Auch im Versprechen des Ewigen Lebens ist so eine typische luziferische Stimmung drin.

Andererseits gibt es die ahrimanischen Geister, die kennen wir auch alle sehr gut, die wirken in den Strukturierungs- und Verhärtungsprozessen. Unsere ganze Gesellschaft ist derzeit in den Klauen Ahrimans und die Computer begünstigen das nur allzu sehr, weil alles erfasst und systematisiert werden kann. Mit einer übermässigen Strukturierung wird die individuelle freie Verantwortung des Menschen, das Verantwortungsgefühl, schlicht ausradiert. Für das Fühlen ist kein Platz mehr. Das machen zügellos belassene ahrimanischen Wesen.

Dann gibt es die asurischen Wesen, die kennen wir auch alle, das ist eine Art Ich-Auflösung. Ich erkläre es gerne so: die asurischen Wesen hocken auf jeder Kreditkarte. Deswegen werden Kreditkarten gerne von Firmen herausgegeben, weil die Menschen dann bekanntermassen drauflos kaufen und rasch den Überblick verlieren, also sich quasi zerstückeln. Die asurischen Wesen haben eine zerstückelnde Wirkung.

Und die soratischen Wesen, die wirken durch diese drei genannten Widersacher-Gruppen von ausserhalb unseres Sonnensystems herein. Sie sind die Inspiratoren dessen, was wir als das eigentliche Böse bezeichnen. Sie haben eine wirklich zerstörerische Kraft. Aber das haben sie nicht von sich aus, ­ sondern – und das ist wichtig, dass man das weiss: weil wir sie heranlocken.

TL: …in Folge der Resonanz.

(TM) Ja, genau. Wir als Menschheit locken diese Wesen an. In der Regel durch Versuchungen, zum Beispiel durch die Hoffnung, durch sie dasewige Leben zu bekommen und nicht mehr krank zu werden. Diese diffuse Verheissung ist der treibende Hintergrund der Impfungen. Das Böse selbst ist keine Bedrohung, wenn wir das Böse nicht anziehen, kann es uns nichts anhaben. Das ist ein spirituelles Grundprinzip. Das Problem ist nur, dass das Böse meistens verdeckt kommt. „Den Teufel spürt das Völkchen nie, selbst wenn er es am Kragen hätte“, ließ Goethe den Mephistopheles zu Faust in Auerbachs Keller sagen.

Es war für mich sehr erstaunlich zu bemerken, dass in den mRNA-Impfungen die soratischen Wesen so stark mit drinhängen. Das ist, im Vergleich zu den herkömmlichen Impfungen, wie ein Quantensprung und führt dazu, dass so starke bewusstseinsverändernde Wirkungen durch die mRNA-Impfung zu beobachten sind. Natürlich nicht bei allen Menschen gleich, manche puffern das auch weg. Viele, die sich impfen lassen, merken es auch selber gar nicht, weil das teils recht feine Veränderungen sind. Ein Massstab ist zum Beispiel: Wie kann ich die Anwesenheit meines Engels spüren? Kann ich mich von ihm ganz durchdringen lassen? Ist er ganz nah? Aber ich kann eine solche Störung natürlich erst wahrnehmen, wenn ich den positiven Zustand auch erleben kann. Das ist die Schwierigkeit. Natürlich wirkt es bei Menschen, die sowieso schon von der geistigen Welt abgeschnitten sind, noch stärker. Erste Impfung, zweite Impfung, Booster eins, Booster zwei etc. und jedes Mal wird es mehr.

Eine Freundin von mir ist Körpertherapeutin und ich habe sie kürzlich besucht und sie hing in den Seilen, krummer Rücken und ganz eingefallen. «Ja, was ist denn los?» fragte ich sie. Ihre Antwort: «Ich hatte heute einen geboosterten Patienten.» Weil sie so eine intensive therapeutische Arbeit macht, ganz mit dem Anderen quasi verschwimmt, in den Anderen hineingeht, nimmt sie auch diese Geister auf. Sie muss dann regelrecht an sich arbeiten und braucht immer ein, zwei Tage um wieder fit zu werden.

TL: …um sich wieder zu befreien

TM: Ja, aber das Interessante ist: sie ist wirklich spirituell erfahren und kann auch in anderen Lebenssituationen gut mit Belastungen umgehen. Wenn sie in einem Konzert ist mit vielen Geimpften, dann ist das kein Problem, da übernimmt sie es nicht, aber in der therapeutischen Situation ist es anders. Und noch etwas ist bemerkenswert: Vor allem die geboosterten Patienten ‚hauen bei ihr rein‘. Regelmässig. Hier haben wir es tatsächlich mit einer Steigerung der Wirkungen zu tun. Aber meine Freundin nimmt es sportlich und sagt: Ich muss ja sowieso damit lernen umzugehen und wenn ich da noch zehn Mal durchgehe, dann bekomme ich besser heraus, was ich tun muss.

KC: Also in diesem Sinn macht ein Therapeut, der so arbeitet auch Erlösungsarbeit, indem er das für sich immer wieder bearbeitet.

TM: Genau, man erlöst es für sich selber und wird damit Teil der gesamten Entwickelung. Es ist wichtig das Impfthema unter diesem Aspekt zu sehen, denn wir kommen ja nicht daran vorbei. Man kann zwar die Stärke der Auseinandersetzung regulieren in dem man sich zum Beispiel nicht impfen lässt. Aber die ganzen Geister sind in unserer Gesellschaft unterwegs. Es ist eine Illusion zu glauben, man komme an ihnen vorbei. Es geht jetzt darum, dass wir als Menschheit lernen mit solchen Geistern umzugehen. Das ist das Positive, wo es hinführt. 

KC: Kann es dann auch so gesehen werden, dass diese mRNA-Impfungen der Stecker sind, durch den diese Wesen andocken können?

TM: Ja, das ist der Stecker und wir sind auch der Frage nachgegangen, warum? Das hängt wohl mit diesen Spikeproteinen zusammen, worauf diese mRNA-Impfungen beruhen. Sie sind eigentlich so etwas wie das Gewand Sorats. Und es korreliert damit, dass der Mensch ganz tief ins Immunsystem und die Gene eingreift, also vollkommen überheblich ist. Die Pharmakonzerne tun ja so, als ob sie alles verstehen würden. Da wird es mir Angst und Bange. Ein normaler Wissenschaftler würde sagen, na ja, ein bisschen  e t w a s  haben wir jetzt erfahren. Aber die Zusammenhänge sind doch keinem klar! Es ist eine vollkommen abstruse Überheblichkeit die sich da breit gemacht hat!

Und das wiederum lockt, wann immer Forschung aus einer nicht spirituellen Haltung betrieben wird und noch die Geld- und Machtinteressen dazukommen, das lockt dann diese Geister an. Das ist wichtig zu verstehen: Wir ziehen dunkle Geister immer dann an, wenn wir etwas aus nicht durchlichteten Motivationen machen. Das ist ein nicht allgemein bekanntes Prinzip, denn man meint ja heute, man kann einfach alles machen. Und doch zieht es eben entsprechende Wirkungen nach sich.

Ich meine, das ist der grosse Unterschied zur Naturmedizin: Kein natürlich gewachsenes Heilkraut hat irgendwelche Widersacher-Geister. Ein Löwenzahn zum Beispiel ist aus dem Naturprozess, aus der Gesamtheit der Weltenschöpfung, zusammen mit der Mutter Erde und den Engelshierarchien und Gott Vater entstanden.
Das ist der grosse grundsätzliche Unterschied zu vielen allopathischen Medikamenten und auch zur Technologie, weil wir Menschen dort wie Engel wirken. Wir schöpfen Neues, bemühen uns aber nicht darum, das, was wir neu geschöpft haben auch geistig einzubinden – damit locken wir Widersachergeister, alle dunklen Geister an! Das ist ein Prinzip, das muss man verstehen. Man könnte das schon verhindern, aber dann müsste zum Beispiel im Labor unter den Wissenschaftlern auch ein ‚Priester‘ dabei sein oder ein Schamane ­– die Produktion müsste eingebettet werden in einen geistigen und kulturellen Kontext. So wie zum Beispiel bei der anthroposophischen Medizin die Heilmittelproduktion in eine spirituelle, rituelle Arbeit eingebettet ist. Es macht einen entscheidenden Unterschied, wenn ich ein Medikament herstelle und das ganze Team zusammen ein Gebet spricht oder zusammen Eurhythmie macht, oder ob nichts Vergleichbares passiert. Man schafft damit ein ganz anderes geistiges Umfeld und das wirkt in das Medikament hinein. Diese Grundprobleme der allopathischen Medizin verstärken sich nun in den neuartigen mRNA-Impfungen.

TL: Die gehen ja eigentlich gegen den göttlichen Plan. Und das geht ja dann ganz tief, das ist gewissermassen ein Angriff auf uns, auf das, was wir sind.

TM: Ja, was heute passiert, ist ein Angriff auf die menschlichen Leiber mit dem Ziel, dass wir uns seelisch-geistig gar nicht mehr mit der Leiblichkeit verbinden können. Das ist das Hauptthema unserer Zeit – auf vielen verschiedenen Ebenen findet das statt. Und das kann sich im nachtodlichen Leben stark auswirken. Da sind wir bei einem weiteren gesellschaftlichen Grundproblem, dass nämlich viele Menschen das nachtodliche Leben gar nicht beobachten und stattdessen darüber irgendwas denken – eben nicht aus der Wahrnehmung und Forschung heraus – und dann auch glauben: was mit meinem Leib nachher ist, ist egal, ich bin ja dann tot, ich bin ja dann nur noch Seele und Geist. Aber der Leib ist auch Geist. Das sollte man verstehen. Unser Leib ist auch Geist: er ist der Tempel Gottes. Und wenn man die nachtodlichen Wege meditativ verfolgt, kann man feststellen, dass dann Menschen, die sich leiblich sehr stark belastet haben, mit den entsprechenden Geistern verbunden bleiben und im Nachtodlichen ein richtiges Problem haben, in dem Sinne, dass der Leib – der sich eigentlich ins Weltenganze auflösen sollte – verdichtet bleibt und ebenso die Seele an diesem Verfestigten haftet und die Schritte eines normalen nachtodlichen Lebens gar nicht gehen kann.

KC: Mir ist die Heilungsarbeit noch wichtig. Welche spirituelle Arbeit empfiehlst Du Geimpften, die jetzt dein Buch vielleicht nicht kennen. Ausser das Buch zu lesen J.

Das Buch lesen ist schon mal gut, denn dann bekommt man den Kontext. Natürlich kann ich jetzt nicht einen Trick-77-Mittel aus dem Hut zaubern. Man braucht erst einmal ein Bewusstsein von sich selber und eine Wahrnehmung: Was hat die Impfung mit mir gemacht? Es ist auch gut, sich über die Motivation ­– warum habe ich mich überhaupt impfen lassen – wirklich wahrheitsgetreu klar zu werden. Das ist ein Anfangsschritt, den man nicht überspringen sollte, damit man in der Realität der eigenen Seele ankommt.
Dann gibt es die Möglichkeit der Unterstützung mit Naturheilmitteln. Es gibt viele positive Erfahrungen mit Homöopathie, zum Beispiel mit Nosoden. Wir haben auch einige Kräuter durchmeditiert: Artemisia annua [einjähriger Beifuss], Kardenwurzel, Kiefernadelöl und auch Löwenzahn. Wir stellen fest, dass die mit diesen Pflanzen verbundenen Geister mit den Geistern der Impfung zugange kommen. Andere Pflanzen können unterstützen, haben aber meistens nicht wirklich die Kraft, mit den soratischen Geistern der Covid-Impfung umzugehen. Aber die genannten Pflanzengeister können das. Das hat sich immer wieder bestätigt. Eine längere Einnahme der Urtinktuen dieser Pflanzen ist sinnvoll.
Wichtig ist die geistige Arbeit. Einerseits als Grundlage die spirituellen Basisarbeit, die man praktiziert, wenn man seine eigene Spiritualität entwickelt hat. Ich kenne Berichte, dass zum Beispiel jemand jede Woche in den Gottesdienst der Christengemeinschaft ging und den Eindruck hatte, dass die Impfnebenwirkung so Stück für Stück abgebaut wurde. Es braucht natürlich länger.

Grundsätzlich hilft jede meditative Praxis, aber wichtig ist schliesslich doch, die Impfgeister gezielt innerlich anzugehen und sie mit Heiligen Kräften zu konfrontieren.
Ich habe in meinen Büchern – und da gibt es noch ein drittes «Ratgeber Impfpflicht, Impfdruck» – da habe ich einige spezielle Heilmeditationen vorgeschlagen. Da kann man sich anregen lassen. Also:

1. grundsätzliche spirituelle Arbeit und

2. gezielte Heilarbeit, plus dann

3. sich dabei begleiten lassen. Also jemand suchen, der Erfahrung hat. Das ist wichtig, Die Sache ist eben doch tricky. Ich habe selber viele Fälle gehabt, wo Menschen sich aus irgendwelchem Familiendruck haben impfen lassen, dann wirklich viel spirituell arbeiteten und nach einiger Zeit dachten, jetzt hätten sie es aufgearbeitet – aber dem war dann doch nicht so. Sie haben einfach nach ein paar Wochen nicht mehr bemerkt, was noch an ihnen hing. Das muss man wissen, diese Sache ist nicht so einfach. Man übersieht da leicht etwas. Deswegen meine Empfehlung, sich noch eine dritte Person mit dem Blick von aussen, die Erfahrung hat, Heilpraktiker oder Geistheiler hinzuzuziehen.

Die Impfaufarbeitung geht nicht so schnell wie die Impfung selber. Das eine ist in einer Minute passiert – das andere kann Wochen oder Monate dauern.

KC: Es ist ja immer auch ein Prozess und eine Weiterentwicklung oder Schulung, die man mit so einer Aufarbeitung macht.

TM: Und das Gute ist, wenn man das Ganze einmal positiv durchschritten hat, hat man sich auch Fähigkeiten erarbeitet. Es also nicht nur eine Last. Es entsteht ein echter positiver Gewinn. Man steht dann anders da.

KC/TL: Wir danken dir von ganzem Herzen für die Zeit die du dir für dieses Interview genommen hast! Mögen deine Bücher eine breite Leserschaft finden und darin erfolgreich sein, das Bewusstsein der Menschen über die Tücken der Corona-Impfung zu schärfen!

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Eine Antwort zu “Thomas Mayer”

  1. Ich danke von Herzen für dieses heilsame, heilbringende Interview. Sehr empfehlen kann ich die Spagyrische Begleitung der Impfung und auch danach die spirituelle Ausrichtung. Pflanzen wie pulmonaria officinale zum Beispiel.Ich bin Cranio- Sacral Osteopathin und Integrative Therapeutin- Seelenbegleiterin.
    Herzliche Grüße und Danke
    Rike Jahn

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